Blogs als „das“ neues Werbe-Medium

Schnell und einfach zur eigenen HomePage

traditionelle HomePages

Posted by ChrisTina Maywald - Juli 21, 2008

Hier nur ein kurzer Übrblick, ws wir für eine „normale HomePage alles brauchen.

Da wäre mal der Speicherplatz – der allerdings oftmals schon beim normalen Providerzugang in ausreichendem Umfang dabei ist – also zumindest bei den „großen“ Providern gibts überall zwischen 5 und 20 MB Speicherplatz.

Dann wäre da ein schöner und aussagekräftiger Name – die sogenannte Domain – welche es manchmal allerdings bei extra Speicherplatz auch kostenlos dazu gibt – zumindest mit irgend welchen bestimmten Endungen.

Und wenn wir jetzt zB einen Zugang von aon Speed haben, dann hätten wir zwar Speicherplatz dabei – aber wenn wir die Seiten hochladen, hätten wir dann einen Namen von http://members.aon.at/xyz was jetzt nicht unbedingt professionell ausschaut.

Dieses Problem stellt sich auch bei allen kostenlosen Speicherplätzen, speziell dann auch zB bei so Adressen wie beepworld – sorry, aber für mich klingt das wenig professionell sondern eher nach Beepshow – wie gesagt – ich empfinde es so – muss nicht für alle gelten.

Aber auch dafür gibt es Abhilfe – bei www.alpennic.com können wir uns eine kostenlose Domain registrieren, die am Ende allerdings .tf oder ähnliches hat – schaut aber trotzdem „besser“ aus als oben angeführte Monsteradresse.

Dies werden wir dann beim bloggen noch näher kennen lernen, weil derartige Adressen auch super für Marketing verwendet werden können – ganz kostenlos – und trotzdem wirkungsvoll – Guerilla-Marketing nennt sich das – kommt auch noch intensiver 😉

Jetzt haben wir einen Namen und einen Speicherplatz, aber noch lange keine HomePage. Der nächste Schritt ist, zu überlegen, welche Art von HomePage man möchte – da gibt es

– statische Seiten

– dynamische Seiten

Bei ersteren – den statischen Seiten – wird eine HomePage gemacht – und manchmal ändert sich dann jahrelang nix mehr – statisch eben.

Bei den dynamischen bewegt sich immer irgendwas – also jetzt nicht unbedingt Flash-Animationen, sondern eher eben auch die Inhalte – und da wirds dann noch schwieriger, den „richtigen“ Webmaster zu finden, der diese Änderungen dann relativ kostengünstig durchführt.

Dann stellt sich die nächste Frage – will ich als Seitenbesitzer selbst was ändern können, dann kommt meist nur ein sogenanntes CMS-System (Content Manangement System = System, mit welchem die Inhalte relativ leicht gemanaged werden können) in Frage – oder macht mir das dann trotzdem der, der mir die Seiten erstellt hat.

Hinterlasse einen Kommentar